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Aktuelle Studie: Privates Anlageverhalten im Ländervergleich

Report Allianz

(Bild: Allianz SE)

So legen Europas Sparer ihr Geld an.

Heute wurde die fünfte Ausgabe des „Global Wealth Reports“ veröffentlicht. Die Studie der Allianz SE analysiert die Vermögens- und Schuldenlage privater Haushalte in über 50 Ländern.

Das Brutto-Geldvermögen privater Haushalte stieg demnach im vergangenen Jahr um ca. 10 Prozent auf ein neues Rekordniveau von rund 118 Billionen Euro an.

Vor allem Aktien und festverzinsliche Wertpapiere werden in der Studie als Wachstumstreiber genannt. Das in dieser Form gehaltene Vermögen, wuchs im Vorjahr mit knapp 17% sogar schneller, als es in den Jahren kurz vor Ausbruch der Finanzkrise der Fall war.

Auch die deutschen Bruttovermögen waren 2013 so hoch wie noch nie (Steigung: +4%).

Von den kräftigen Kursgewinnen an den Börsen hat die Mehrheit der Deutschen allerdings nicht profitieren können. Zwar sparen die Deutschen im Vergleich zu anderen Ländern überdurchschnittlich viel, doch deponieren auch nur wenige Länder so viel Geld in Bankeinlagen (z.B. Tages- und Festgeld).

Das Risikobewusstsein der Deutschen spiegelt sich auch im innereuropäischen Vergleich wider. Obwohl die Zinsen für Bankeinlagen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern deutlich niedriger liegen, bleiben Bankeinlagen bei deutschen Sparern noch immer die erste Wahl.

Während der Wertpapieranteil bei den Spitzenreitern Italien, Schweden, Finnland und Belgien über 40% des Brutto-Geldvermögens ausmacht, belegt Deutschland mit einem Anteil von 23% lediglich einen der hinteren Plätze.

Studie Allianz

(für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Bild)

 

 

 

 

 

 

Die komplette Studie finden Sie hier.

Alternativ können Sie die Studie auch hier downloaden.

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