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Studie zeigt: Wohneigentum können sich auch Normalverdiener leisten

Postbank

Bild: Studie Postbank

Wohneigentum 2014 – Wo Immobilien noch bezahlbar sind.

In Deutschland gibt es ca. 40 Mio. Haushalte. Etwa die Hälfte davon sind Mieter-Haushalte.

Einer aktuellen Studie der Postbank zufolge, wäre allerdings ein gekauftes Eigenheim für rund 6 Millionen Mieter-Haushalte, wirtschaftlich vorteilhafter.

Die Studie untersuchte anhand der Haushaltsnettoeinkommen und der Preise für den Erwerb von Wohneigentum, ca. 400 Stadt- und Landkreise in Deutschland.

Das Ergebnis zeigt, dass in den meisten Kreisen und  kreisfreien Städten kaufen tendenziell wirtschaftlicher ist als mieten. Dies gilt auch für Haushalte mit einem durchschnittlichen Einkommen.

Beim Kauf einer 110 qm großen Eigentumswohnung müssen beispielsweise zwei Drittel der Durchschnittsverdiener aller untersuchten Kreise weniger als 40 % ihres Haushaltsnettoeinkommens dafür aufwenden.

Obwohl die Immobilienpreise in Großstädten in der Regel höher ausfallen als auf dem Land,  ist auch hier eine Finanzierung mit mittlerem Einkommen realisierbar.

Laut Studie ist der Immobilienkauf bei einer Wohnfläche von 40-70 qm in den meisten Regionen Deutschlands wirtschaftlicher als die Miete. Ab einer Fläche von 110 qm sind Miete und Kauf jedoch zunehmend ausgeglichen. Lediglich im Süden Deutschlands wäre wiederum die Miete vorteilhafter.

Die komplette Studie können Sie sich hier downloaden.

Weitere Infos zur Studie finden Sie auch auf der Website der Postbank.

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