Erstellung einer Einnahmen-Ausgabenplanung Teil I
Sie verfügen über ein geregeltes Einkommen und kennen Ihre Ausgaben? Prima. Wenn Ihnen klar ist, welches Nettoeinkommen Ihnen monatlich zur Verfügung steht und was sie alles davon bezahlen müssen, haben Sie bereits eine gute Basis.
Schon zu Großmutters Zeiten haben Familien Haushaltsbücher geführt, um mit beschränkten Ressourcen bestmöglich über die Runden zu kommen. Ob das Haushaltsbuch auf einem Notizblock geführt wird oder in elektronischer Form (z.B. in Excel) spielt erst einmal keine Rolle, solange Sie selbst gut damit zurechtkommen.
Im Internet gibt es eine Vielzahl verschiedener Vorlagen, die Sie hierfür verwenden können. Eine kleine Zusammenstellung finden Sie hier. Für welche Form Sie sich auch entscheiden – das oberste Ziel sollte sein, dass Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben transparent und übersichtlich vor sich sehen. Nur so können Sie Ihre Lage richtig einschätzen und optimieren.
Ich persönlich nutze hierfür Microsoft Excel. Entsprechende Vorlagen können Sie sich hier downloaden. Wer mag, kann sich die Planung auch ganz leicht selbst anfertigen. So können individuelle Gegebenheiten am besten berücksichtigt werden. Wenn Sie sich selbst eine Planung aufbauen möchten, können Sie dabei wie folgt vorgehen.
Erstellen Sie sich zu Beginn eine Tabelle und listen Sie darin alle Ihre Einnahmen und Ausgaben auf, die Ihnen einfallen. In der Spalte daneben tragen Sie die entsprechenden Beträge ein.
Je detaillierter Sie dabei vorgehen, desto besser. Haben Sie z.B. unterschiedliche Positionen bei den Einnahmen oder den Energiekosten, dann benennen Sie diese auch (z.B. Strom, Gas).
Hier finden Sie Tipps, wie Sie die zu erwartenden Kosten Ihrer Ausgaben ermitteln können.
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